Viele Freunde, Sport- und Klassenkameraden sowie Bekannte der abgeschobenen Familie Atarov bis hin zum Gemeinderat setzen sich ein, um eine Rückführung der Familie nach Deutschland zu organisieren. Die unterschiedlichen Aktivitäten haben bereits jetzt einiges möglich gemacht. So konnte der älteste Sohn Oro vom Militärdienst freigekauft werden, wo er als Jeside und ohne armenische Sprachkenntnisse in einer bedrohlichen Lage gewesen wäre.
Jetzt steht ein weiteres Projekt, mit dem Geld für die Rückführung gesammelt werden soll, kurz vor der Fertigstellung: Für den Kalender „Wir geben unser letztes Hemd“ haben ortsbekannte Freunde und Unterstützer der Familie sich fotografieren lassen. Und diese Fotos haben eine Besonderheit.